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Jack Bruce

Bassist

Biographie & Discographie
 

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Beruf:                          Bassist, Singer/Songwriter
Geburtsort:                   Bishopsbriggs, Schottland
Geburtsdatum:              14.05.1943
Homepage:                   www.jackbruce.com

Kurz-Biographie

Discographie unten stehend... 

Jack Bruce sagte einst: "Johann Sebastian Bach hat die besten Bassläufe aller Zeit geschrieben." Doch es kommt nicht nur darauf an Bassläufe zu erkennen. Man muss sie auch spielen können. Und Bass spielen kann Bruce, so gut wie kaum ein zweiter. Zumindest wenn man den Worten Jeff Berlins glauben schenken darf. Für ihn ist Jack Bruce “der erste Virtuose auf dem elektrischen Bass.”

Seine Kindheit verbrachte Jack Bruce, der eigentlich in Schottland geboren wurde, vor allem damit mit seinen Eltern durch die Staaten und Kanada zu ziehen. Als er 17 war hatte er bereits 14 Schulen besucht. Zehn davon musste er – um es euphemistisch auszudrücken –  vorzeitig verlassen. Dann gewann der Autodidakt ein Stipendium an der königlich-schottischen Musikakademie. Das wurde ihm jedoch bald zu langweilig und so beschloss er, sich einer Jazzband anzuschließen. Bald fand er sich in einer Band namens Blues Incorporated (von Bandleader Alexis Corner) wieder. Die Band bestand nur vier Jahre: von 1963 bis 1967. In dieser kurzen Zeit spielten Musiker wie Charlie Watts, Dick Heckstall-Smith, Mick Jagger, Ginger Baker, Long John Baldry oder Graham Bond in ihr mit. Blues Incorporated war eine Keimzelle des Rock. Die Animals, die Manfred Mann Band, die Rolling Stones, Cream oder die Graham Bond Organisation resultierten aus ihr.

Discographie weiter unten stehend...

 

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In der Manfred Mann Combo, bei John Mayalls Bluesbreakers und der Graham Bond Organisation gab sich Jack ebenfalls die Ehre, bis er zusammen mit Eric Clapton und Ginger Baker die legendäre Band "Cream" (Jack Bruce: Bass & Vocals, Eric Clapton: Gitarre & Vocals, Ginger Baker: Drums) gründete. Das Trio spielte eine eigenwillige Mischung aus Rock und Blues und existierte lediglich vom Juni 1966 bis zum Dezember 1968 und schuf in dieser kurzen Zeitspanne absoluten Rock-Kultstatus. Aus jener Zeit stammt auch der damals wie heute gebrauchte Ausruf "Clapton is god". In jener Zeit brachte Cream 3 (Studio-) LPs heraus und verkaufte, in einer Zeit als Musik aussagekräftig sein musste, politisch und essentiell war, über 35 Millionen Platten.

Jack Bruce sang und schrieb zusammen mit Texter Pete Brown die meisten  Songs bei Cream, z.B. „I feel free“, „White room“, „Politician“. Zusätzlich schrieb er einen der bekanntesten Gitarren-Riffs aller Zeiten in dem Song „Sunshine of your love“, der an Popularität vielleicht nur noch von Ray Davies ‚You really got me’ Riff oder dem vielleicht noch bekannteren "Smoke on the water"-Riff von Deep Purple überboten wird.

Von den Tantiemen dieser Zeit kaufte sich Jack Bruce eine Insel vor der Küste Schottlands. Hier spielte er Stücke für seine erste Solo Platte mit dem Namen „Songs for a Tylor“ ein. Durch dieses Album wurde unter den Kritikern bekannt, dass er es schaffte Rock, Blues, Jazz, Klassik und Weltmusik zu vereinen. Genau das tat er auch die nächsten Jahre. Er gründete eine eigne Band, in der Larry Coryell an der Gitarre und Mitch Mitchel, Drummer bei Jimi Hendrix, mitspielten. Zusammen mit Hendrix wollte Jack Bruce eine Band namens ‚Dream’ gründen. Der plötzliche Tod von Jimi nahm ihn sehr mit. In den 70igern und 80igern hat Bruce 13 Alben veröffentlicht und war, sowohl als Gastmusiker als auch Solo, viel auf Tour. Er spielte zusammen mit Lou Reed oder der ‚Ringo Star All Star Band’ und schrieb an "Apostrophe", dem kommerziell erfolgreichsten Album von Frank Zappa, mit.

Fusion hatte es ihm in dieser Zeit angetan, weswegen er Fusionkonzerte in zehn verschiedenen europäischen Hauptstätten gab. Auf dem ‚Guitar Legends’ Festival spielte Jack Bruce 1992 zusammen mit anderen Größen, wie beispielsweise Bob Dylan, Keith Richards und Steve Cropper.

2003 diagnostizierte man bei ihm Leberkrebs. Dennoch konnte er 2005 bei einer Reunion von Cream teilnehmen, die in der Londoner Royal Albert Hall stattfand.

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Projekte

Produktempfehlungen:

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Discographie:

Jack Bruce Solo

SONGS FOR A TAILOR (1969)

THINGS WE LIKE (1971)

HARMONY ROW (1971)

The Consul At Sunset – Single (1971)

Keep It Down – Single (1974)

OUT OF THE STORM (1974)

AT HIS BEST (1974)

HOW'S TRICKS (1977)

I'VE ALWAYS WANTED TO DO THIS (1980)

B.L.T. (1981)

TRUCE (1981)

I Feel Free – Single (1986)

WILLPOWER (1989)

A QUESTION OF TIME (1989)

THE COLLECTION (1992)

SOMETHIN ELS (1993)

Ships In The Night – Single (1993)

CITIES OF THE HEART (1994)

BBC LIVE IN CONCERT (1995)

MONKJACK (1995)

MONKJACK (EP) (1995)

SITTING ON TOP OF THE WORLD: THE 50TH BIRTHDAY
CONCERT (1997)

LIVE ON THE OLD GREY WHISTLE TEST (1999)

CONCERT CLASSICS (1999)

SHADOWS IN THE AIR (2001)

JET SET JEWEL (2003)

LIVE AT MANCHESTER FREE TRADE HALL 1975 (2003)

MORE JACK THAN GOD (2003)

ROPE LADDER TO THE MOON: AN INTRODUCTION TO
JACK BRUCE (2003)

DOING THIS ON ICE! (2004)

 

mit Cream

Fresh Cream (1966)

Disraeli Gears (1967)

Wheels of fire (1968)

Doppel-LP (Studio / Live)

Goodbye Cream (1969)

Live Cream (1970)

Live Cream Vol.2 (1972)

Those were the days (1997)

(Box Set mit 4 CDs)

BBC Sessions (2003)

Gold (2005)

I feel free - ultimate Cream (2005)

Royal Albert Hall (2005)

(Doppel-DVD)

 

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