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JEFF BECK

Gitarrist

"einer der talentiertesten und kreativsten
E-Gitarristen der Rockmusik"

 

hochwertige Gitarrenarbeit in Rock und Fusion

Jeff Beck gilt als Meister des Saitenziehens!

Beruf:                         Gitarrist
Geburtsort:                  Wallington (UK)
Geburtsdatum:              24. Juni 1944
Auszeichnungen:           Grammy in der Kategorie "Best Rock Instrumental" Performance"
                                 (für den Song "Dirty Mind" aus dem Album "You ...................................Had It Coming")
Homepage:                  www.JeffBeck.com

Fragt man anerkannte Gitarristen nach Ihren Vorbildern und gitarristischen Einflüssen, fällt immer wieder ein Name: Jeff Beck! Grund genug sich mit seinem gitarristischen Lebenslauf und seiner Discographie zu beschäftigen:

Kurz-Biographie

1965 kam Jeff Beck zu den YARDBIRDS und ersetzte dort keinen geringeren als Mister "Slowhand" Eric Clapton, der zwischenzeitlich zu John Mayalls Blues Breakers wechselte.  Vor dieser Zeit verdiente er sich sein Geld - wie viele Gitarristen in England - als Sessionmusiker. Die Rolle der Lead-Gitarre bei den Yardbirds wurde von Jeff Beck mehr als neu definiert indem er sie zu bislang unerreichten Höhepunkten spielte und als einer der ersten mit viel "Fuzz" & "Distortion" experimentierte.

Nach einem kurzen jedoch legendären Leadgitarren-Duo-Intermezzo mit Jimmy Page (Led Zeppelin), verließ Beck die YARDBIRDS um 1967 seine eigene Band - die JEFF BECK GROUP - zu gründen. Neben Jeff Beck an der Gitarre setzte sich die Band wie folgt zusammen: Sänger Rod Stewart, Bassist Ron Wood (ab 1976 bei den Rolling Stones), Drummer Nick Waller und Keyboarder Nicky Hopkins. Mit den 2 Alben ("Truth" und "Cosa-Nostra Beck Ola") die die Gruppe 1968 und `69 veröffentlichte, legten sie einen der Grundsteine für das spätere Heavy Metal-Genre.

1972 fiel die Jeff Beck Group auseinander und so  gründete Beck das Trio Beck, Bogert & Appice (BBA) mit Carmine Appice (Schlagzeug) und Tim Bogert (Bass). Das Trio hatte nicht allzuviel Efolg (sieht man mal von einer Instrumentalfassung von Stevie Wonders Hit Superstition ab..) und löste sich daher bald wieder auf.

 

Künstlersozialkasse-Informationen

(wichtig für alle Gitarristen & Musiker !!! )

Beck wendete sich fortan dem Fusion & Jazz-Rock zu: 1975 spielte Beck ein instrumentales Solalbum ein mit dem Titel "Blow by Blow", das überraschenderweise beeindruckende Besprechungen brachte. Dem folgte eine Gemeinschaftsarbeit mit dem Keyboarder Jan Hammer (schrieb später die Titel-Musik zu Miami Vice..)und dessen Band 1976: "Wired", ein echtes Instrumental-Highlight, das nicht nur große Zustimmung fand, sondern auch frischen Wind in die Jazz-Rock-Szene brachte und dieser einen Meilenstein setzte. In dieser Zeit produzierte Beck auch zwei Alben der Gruppe Upp, bei denen er auch selbst mit spielte.

In den 80ern und 90ern widmete sich Jeff Beck gerne seinem Hobby dem "Autoschrauben" und veröffentlichte nur noch gelegentlich ein Album: "Flash" (1985, darunter einige Stücke zusammen mit Rod Stewart und Jan Hammer), "Guitar Shop" (1989), "The Fire Meets The Fury" (1989, mit Stevie Ray Vaughan), "Crazy Legs" (1993), "Who else" (1999), und "You Had It Coming" (2001). Jeff Beck gewann schließlich den Grammy in der Kategorie Best Rock Instrumental Performance für sein Stück "Dirty Mind" aus dem Album "You Had It Coming".

Jeff Beck hat sich mit seiner Kreativität und Experimentierfreudigkeit einen unumstrittenen Platz in der Geschichte der populären Gitarren-Musik erobert. Er ist einer der meistgenannten Gitarristen, fragt man berühmte Kollegen nach gitarristischen Einflüssen! Zudem gilt er vielen als "Meister des Saitenziehens" auf der Gitarre!
 

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Discographie von Al di Meola unten stehend!

 

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Discographie
 

2003                             Jeff Beck (Jeff)

2001                             Jeff Beck (You Had It Coming)

1999                             Jeff Beck (Who Else!)

1993                             Jeff Beck (Crazy Legs)

1992                             Jeff Beck (Frankie`s House)

1991                             Jeff Beck (Beckology)

1989                             Jeff Beck (Jeff Beck`s Guitar Shop)

1985                             Jeff Beck (Flash)

1980                             Jeff Beck (There And Back)

1977                             Jeff Beck (….with The Jan Hammer Group Live)

1976                             Jeff Beck (Wired)

1975                             Jeff Beck (Blow By Blow)

1974                             Jeff Beck (Beck Bogert Appice – Live In Japan)

1973                             Jeff Beck (Beck Bogert Appice)

1972                             Jeff Beck (Jeff Beck Group)

1971                             Jeff Beck (Rough & Ready)

1969                             Jeff Beck (Beck-Ola)

1968                             Jeff Beck (Truth)

 

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