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JOE PASS

Gitarrist

"einer der prominentesten Vertreter der Jazz-Gitarre"
 

 

Beruf:                          Gitarrist
Geburtsort:                   New Brunswick, New Jersey (USA)
Geburtsdatum:              13. Januar 1929
Homepage:                   www.JoePass.de

Er wurde zu einem der prominentesten Vertreter der Jazzgitarre und stand während seiner musikalischen Laufbahn mit Musikern wie Milt Jackson, Sarah Vaughan, Ray Brown, Stéphane Grappelli, Toots Thielemans und Oscar Peterson auf der Bühne.

Dabei war der Karrierestart von Joe Pass vor allem mit Problemen behaftet. Joe Pass´Musikalität wurde nach Kräften vom Vater gefördert, wenn der auch ziemlichen Druck auf den Sohn ausübte und ihn zum Üben zwang. Den sprichwörtlichen "Tritt in den Hintern", den man manchmal zum Antrieb braucht, nahm Joes Vater wörtlich, weshalb der junge Joe nicht selten über Schmerzen klagte und sich eigenartig bewegte. Die Begründung seines strengen Vaters: "Ich möchte nicht, dass Du Stahlarbeiter werden musst!" Bevor er die Highschool verließ, wirkte er in einigen Swing-Bands mit und spielte 1947 mit Charlie Barnet. Aber nachdem er seinen Dienst beim Militär beendet hatte, war er zunächst für fast 10 Jahre drogenabhängig und verschwendete damit eine ganze Dekade seines Lebens.

 

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Erst durch den CD-Rekord von Synanon 1962 kam er wieder auf die Beine und sorgte durch sein For Django-Set für Aufregung. Joe begann Alben für Pacific Jazz und World Pacific aufzunehmen und performte im Jahr `73 mit Gerald Wilson, LesMcCann, George Shearing, und Benny Goodman. Bis er von Norman Granz bei dessen „Pablo Label“ unter Vertrag genommen wurde, fand er in der Musikerszene in Los Angeles eher wenig Beachtung. Das Album Virtuoso (1973) brachte ihm endlich den lang ersehnten Durchbruch und machte ihn zum Star.

Bis zu seinem Tod (er starb am 23. Mai 1994 in Kalifornien an Krebs) machte sich Joe vor allem einen bekannten Namen durch die großartigen Stücke im Duett mit der Sängerin Ella Fitzgerald und der Interpretation von Bebop-Stücken. Seine spezielle Technik ging unter dem Namen „Chordal Improvisation“ in die Jazzgeschichte ein.

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Discographie
 

2004                   Joe Pass (Virtuoso in New York)

2003                   Joe Pass (Sueño Navideno Con Guitarra)

2002                   Joe Pass (Meditation: Solo Guitar)

1998                   Joe Pass (Unforgettable)

1994                   Joe Pass (Ira, George & Joe)

1990                   Joe Pass (Joe Pass In Hamburg)

1989                   Joe Pass (Summer Nights)

1988                   Joe Pass (Blues For Fred)

1984                   Joe Pass (We`ll Be Together Again)

1982                   Joe Pass & Ella Fitzgerald (Speak Love)

1979                   Joe Pass (I Remember Charlie Parker)

1977                   Joe Pass (Montreux `77)

1976                   Joe Pass (Fitzgerald And Pass…Again)

1973                   Joe Pass (Virtuoso)

1964                   Joe Pass (For Django)

1963                   Joe Pass (Catch Me)

1962                   Joe Pass (Sound Of Synanon)

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