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Horace Silver

Pianist / Keyboarder

"Die Jazz-Musik ist nichts anderes als eine andere Sprache"

 

 

Beruf:                     US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist         Geburtsort:              Norwalk, Connecticut, USA
Geburtsdatum:          
2. September 1928  
Auszeichnungen:       
Academy of Recording Arts and Sciences, President's                              Merit Award 
Homepage:              www.horacesilver.com

 

Kurz-Biographie

Horace Silver, bekannt für seinen ausgeprägten Humor und bahnbrechenden Beitrag zum "Hard Bop", lernte im Teenageralter zuerst Saxophon und wechselte dann zum Piano.

Seine Karriere begann Anfang der 50er und dauert bis jetzt über 50 Jahre lang an. Er spielte mit Miles Davis und Wayne Shorter zusammen und komponierte die bekannten Songs "Sister Sadie", "Filthy McNasty", "Tokyo Blues", "Song for my Father" (geschrieben für seinen von den Capverdischen Inseln stammenden Vater) und "Senor Blues".

Horace Silvers Spiel wurde maßgeblich vom revolutionären Jazz-Pianisten Bud Powell beeinflusst. Entdeckt wurde er  von dem Saxophonisten Stan Getz, mit dem er auch sein Debüt-Album aufnahm, in einem Club in Hartford (Connecticut). Danach zog Horace nach New York und gründete Mitte der 50er Jahre zusammen mit Art Blakey die Band "Jazz Messenger", einer Formation, die stilbildenden Einfluß bei der Entstehung des Hard Bop hatte und fünf Jahre lang bestand.

Daraufhin wurde er vom Blue Note-Label unter Vertrag genommen. Zu "Blue Note"-Chef Alfred Lion stand er in einer guten Beziehung, der ihm mehr Mitspracherecht im Bezug auf die CD-Produktion zugestand, als es zu der Zeit üblich war.

Als Sliver mit Blakey zusammenarbeitete, wurde er weniger als "Band-Leader" wahrgenommen, doch nach dem Ende der Band, gründete er sein eigenes "Hard-Bop"-Quartett, unter anderem mit Blue Mitchell and Junior Cook. Seine Kompositionen bestanden damals aus überraschenden Tempo-Verlagerungen und einer Bandbreite melodischer Ideen, die sofort die Aufmerksamkeit eines breiten Publikums auf sich zog.

Die Truppe durchlief mehrere Wechsel der Mitglieder und hatte ihre größten Erfolge mit Joe Henderson am Tenor-Saxophon und Carmell Jones an der Trompete. Ihr bekanntestes Album: "Songs for my Father", wurde sogar von James Brown gecovert.

1980 endete Horace Silvers langer Vertrag mit dem "Blue Notes"-Label, doch er machte damit weiter, lebendige Musik zu produzieren. 1981 gründete er sein Label Silveto, das aber leider nur kurze Zeit überlebte. In den 90er Jahren antwortete er mit seinem Album "It's Got To Be Funky (Columbia, 1993)" auf die beliebte urbane Musik. 2005 erhielt er den National Academy of Recording Arts and Sciences (NARAS) und den President's Merit Award. Einige Songs von ihm sind zu Jazz-Standards geworden und haben sich im bekannten "Realbook" (Notenbuch mit Jazz Standards) niedergeschlagen.

 

 

Discographie unten stehend !

 

Produktempfehlungen:

 

 

 

Diskographie

 

1952      Horace Silver Trio, Vol. 1: Spotlight on Drums

1952      Horace Silver Trio, Vol. 1: Spotlight on Drums [Japan]

1952      Horace Silver Trio, Vol. 2

1952      New Faces-New Sounds

1953      Introducing the Horace Silver Trio

1954      Horace Silver and the Jazz Messengers

1954      Horace Silver and the Jazz Messengers, Vol. 1

1955      Horace Silver and the Jazz Messengers, Vol. 2

1956      6 Pieces of Silver

1956      Silver's Blue

1956      Silver's Blue (erweiterte Version)

1956      Sterling Silver

1957      Stylings of Silver

1958      Further Explorations by the Horace Silver Quintet

1959      Blowin' the Blues Away

1959      Finger Poppin' with the Horace Silver Quintet

1960     Horace-Scope

1961      Doin' the Thing (At the Village Gate)

1962      Tokyo Blues

1963      Senor Blues

1963      Silver's Serenade

1964      Song for My Father

1965      Cape Verdean Blues

1966      Jody Grind

1968      Serenade to a Soul Sister

1969      You Gotta Take a Little Love

1970      In Pursuit of the 27th Man

1970      That Healin' Feelin'

1970      Total Response (Phase I)

1971      Total Response (Phase II)

1972      All (Phase III)

1975      Silver 'n Brass

1975      Silver 'n Wood

1976      Silver 'n Voices

1977      Silver 'n Percussion

1978      Silver 'n Strings Play the Music of the Spheres

1983      Spiritualizing the Senses

1983      There's No Need to Struggle

1985      Continuity of Spirit

1986      On Tour

1988      Music to Ease Your Disease

1993      It's Got to Be Funky

1994      Pencil Packin' Papa

1996      Hard Bop Grandpop

1997      Prescription for the Blues

1999      Jazz Has a Sense of Humor

2003      Blowin' the Blues Away (Japan)

2003      Doin' the Thing (At the Village Gate) (Japan 2003)

2003      Horace Silver Trio, Vol. 1: Spotlight on Drums (RVG              Edition)

2003      Rockin' with Rachmaninoff

2004      Cape Verdean Blues (Japan)

2005      Doin' the Thing (At the Village Gate) (Japan 2005)

2006      Doin' the Thing (At the Village Gate) (RVG Edition)

 

 

 

 

 

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