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Norah Jones

Pianistin/Sängerin

Das Wunderkind der sanften Klänge

 

Beruf:                    Pianistin, Sängerin, Songwriterin und Komponistin           
Geburtsort:            
Grapevine bei Dallas (Texas), USA       
Geburtsdatum:        
30. März 1979    
Auszeichnungen:     
8 Grammys, 4 World Music Awards, Echo, ein Brit-                            Award und den Edison (Niederlande) 
Homepage:             www.norahjones.com   

 

Kurz-Biographie

Die wenigsten wissen, daß die junge Sängerin und Pianistin, geboren als Geetali Norah Jones Shankar, die Tochter des Sitar-Virtuosen Ravi Shankar (ja, genau der, der die Beatles seinerzeit stark beeinflußte!) ist. Norah hatte jedoch nach eigener Aussage keinen regelmäßigen Kontakt zu ihrem berühmten Vater, ihre Mutter, Sue Jones, war für die allgemeine und musikalische Erziehung zuständig.

Es scheint, als hätte sie ihre Aufgabe gut gemacht. Jones gilt heute, mit ihrem verträumten Piano-Spiel gemixt mit Blues- und Country-Elementen, in Kombination mit einer sanften, ausdrucksvollen Stimme  als das Aushängeschild des weiblichen Jazz.

Als Kind besaß Norah eine riesige Plattensammlung, mit fünf war sie bereits Mitglied des Kirchenchors, mit 7 fing sie an Klavier und ab der Highschool Altsaxophon zu spielen. Sie wurde mit 15 Schülerin der Booker T. Washington High for the Performing and Visual Arts, an der unter anderem auch Erykah Badu und Roy Hargrove die Schulbank drückten.

Schon während ihrer Schulzeit machte sich Jones´ Talent unmissverständlich bemerkbar und sie gewann einige Preise für Gesang und Komposition. 1997 startete sie ihr Studium an der University of North Texas im Bereich "Jazz Piano". Als Norah 1999 einen Freund in New York besuchte, gefiel es ihr so gut, dass sie direkt dort blieb. Die große Musikszene und die Möglichkeiten überzeugten sie, ihrer Heimat Dallas den Rücken zu kehren, was sich als eine gute Entscheidung herausstellte.

Während ihrer Zeit in New York spielte sie immer wieder in verschiedenen Jazz/Blues-Formationen und es gelang ihr 2000 mit Hilfe guter Beziehungen ein Demo für das legendäre Blue Note-Label aufzunehmen. Die hübsche Sängerin und Pianistin konnte den Chef des Labels damit sofort überzeugen und wurde 2001 unter Vertrag genommen, obwohl sie sich eigentlich mehr auf Country und Blues spezialisiert hatte, als auf Jazz.

2003 war Norahs Jahr: die samtweiche, verträumte Musik ihres Debüts "Come Away With Me" wurde zu ihrer Überraschung von einem sehr breiten, kommerziellen Publikum wahrgenommen, das weit über die Jazz-Szene herausragte. Norah Jones gelang damit der internationale Durchbruch. Die Albenverkäufe kletterten in astronomische Höhen. Insgesamt wurden bisher von dem Debüt-Album ca. 20 Millionen (!) Tonträger verkauft. Es avancierte damit zum erfolgreichsten Album der Welt-Charts-Geschichte. (Stand Sommer 2007)

2004 führte sie mit ihrer zweiten CD "Feels like Home", den gigantischen Erfolg fort: keine andere Frau verkaufte in dem Jahr so viele Alben wie sie.

Mit ihrem aktuellen Album "Not Too Late" (2007) knüpft sie an ihren alten, allseits bekannten (und geschätzten) Stil an, ist aber diesmal noch etwas country-lastiger geworden.

 

 

Discographie unten stehend !

 

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Diskographie

 

2007     "Not Too Late", Norah Jones

2006     "The Little Willies" , The Little Willies,

2006     "Peeping Tom", Peeping Tom

2005     "Amos Lee", Amos Lee

2005     "Etherville", Robeert Gomez

2005     "Grammy Nominees 2005", Various Artist

2005     "In You Honor", Foo Fighters

2005     "Jacksonville City Nights", Ryan Adams and the Cardinals

2005     "Rachel Loshak", Rachel Loshak

2005     "Slow New York", Richard Julian

2004     "Feels like Home" Norah Jones

2004     "Beautiful Yesterday", Dayna Kurtz

2004     "Genius loves Company", Ray Charles

2004     "Live in 2004", Norah Jones and The Handsome Band

2004     "While the Music Lasts", Jesse Harri/The Ferdinandos

2003     "American Hips, Jim Campilongo

2003     "Get Your Glow On", Adam Levy

2003     "Love Actually", Original Soundtrack

2003     "Nublu Session", Wax Poetics

2003     "Remembering Patsy Cline", Various Artists

2003     "Secret Sun", Jesse Harris and the Ferdinandos

2003     "Speakerboxxx/The Love Below", Outkast

2003     "Where We Live", Various Artists

2003     "Willie Nelson and Friends: Live and Kickin'", Willie Nelson

2002     "Come Away With Me", Norah Jones

2002     "Above The Music", Noam Weinstein

2002     "Good Life", Richard Julian

2002     "Medicated Magic", The Dirty Dozen Brass Band

2002     "More Friends: Small World Big Band, Vol 2", Jools Holland

2001     "First Sessions", Norah Jones

2001     "Songs from the Analog Playground", Charlie Hunter             Quartet

2000     " Wax Poetic", Wax Poetic

 

 

 

 

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