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Michael Brecker

Saxophonist

Spezialität:

Tenorsaxophon

 

Beruf:                          Saxophonist
Geburtsort:                   Pennsylvania
Geburtsdatum:               29. März 1949 († 13. Januar 2007 NYC)
Auszeichnungen:            11 Grammys; Ehrendoktor des
Berklee College of Music 
Homepage:                    www.michaelbrecker.com

Kurz-Biographie

Michael Brecker wurde in einen sehr musikalischen Haushalt hineingeboren. Sein Vater war ein Amateur-Pianist und großer Jazzfan. Michael sah und hörte schon früh die Werke von Miles Davis, Thelonious Monk, Duke Ellington und John Coltrane. Letzterem verdankt er laut eigenen Angaben übrigens, dass er Profimusiker geworden ist. Tenorsaxofon lernen wurde ihm in dieser Zeit zu einem ernsthaftem Anliegen.

1966 begann er in Indiana zu studieren. Danach fing er an Jazz Tenorsaxofon für die Fusion Jazz/Rock Band "Dreams" zu spielen, denn er sah den Rock im Gegensatz zu den meisten seiner Zeitgenossen der Jazzmusiker nicht als potenziellen Feind, sondern viel mehr als Kolaborationspartner.

 
Allerdings hielt die Band nur ein Jahr, danach spielte Brecker als front line für das "Horace Silver Quintett". Mit seinem Bruder Randy gründete er den Seventh Avenue South Club.

Hier jammten Michael und Randy Brecker als die "Brecker Brothers" zusammen mit anderen Musikern, was schließlich zur Gründung der "Steps Ahead" führte. Mit ihnen spielte Brecker alleine sechs Alben ein. Bis dato (Stand: 2007) veröffentlichte er über 500 Alben, weswegen die unten folgende Discographie mehr fragmentarisch ausfallen wird.

In den 70igern spielte Brecker - wo immer ein Tenorsaxofonspieler gesucht war -  mit. In dieser Zeit jammte er mit einer Vielzahl von berühmten Musikern zusammen, u.a. John Lennon, Frank Sinatra, Frank Zappa, Bruce Springsteen, Joni Mitchell, Don Cherry, und Chet Baker.

Seine erste Solo Scheibe veröffentlichte Brecker erst 1987 bei Impulse mit immerhin schon 37 Jahren. Auf seinem Debüt sind unter anderen auch Pat Metheny, Jack DeJohnett und Charlie Haden zu hören. Die Fans waren sich einig und so wurde sein Debüt, dass schlicht "Michael Brecker" hieß, von Down Beat zum Album des Jahres gewählt. Von der Folgeplatte waren auch die Kritiker sehr angetan und Brecker bekam für "Now you see it ... now you don't" seinen ersten Grammy.

Danach folgte eine Tour mit Paul Simon für anderthalb Jahre und im Anschluss wurden die Brecker Brothers wiedervereinigt.

Im Frühling 2005 gab Michael Brecker bekannt, dass er am Myelodysplastischen Syndrom (kurz: MSD) litt und suchte seither einen geeigneten Spender. Am 13.01.2007 verstarb Michael Brecker an Leukämie.

Jazz Saxophon lernen

 

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Discographie

 

Brecker Brothers
 

Brecker Brothers                                           1975

Back to back                                                1976

Heavy Metal Be-Bop                                      1978

Detente                                                       1980

Straphangin                                                   1981

Brecker Brothers Collection, Vol. I                     1990

Return to the Brecker Brothers                          1992

Out of the loop                                               1994

Pricless Jazz Collection                                     1999

Some Skunk Funk                                            2005

Very best of                                                   2006

 

Steps Ahead

 Smokin’ in the pit                                              1979

Collection: Step by Step/Paradox                         1980

Steps Ahead                                                    1983

Modern Times                                                  1984

Yin-Yang                                                        1992

Live in Tokyo 1986                                            1994

Vibe                                                                1995

Holding Together                                               2005

 

 Solo

Michael Brecker                                             1987

Don’t try this at home                                    1988

Now you see it…                                            1990

Tales from the hudson                                    1996

Two blocks from the edge                               1998

Time is of the essence                                    1999

Wide angels                                                  2003

 

 

 

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