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Urlaub an der Ostsee
 

Dizzy Gillespie

Trompeter

einer der populärsten Jazzer

Jazz Trompete und Big Band Arrangements

Beruf:            Trompeter, Komponist, Arrangeur                       
Geburtsort:     Cheraw, South Carolina                 
Geburtsdatum: 21. Oktober 1917         
Gestorben:      6. Januar 1993 (Englewood, New Jersey)

Auszeichnungen:     Denkmal in Cheraw     
         

Kurz-Biographie

Dizzy Gillespie wurde früh von seinem Vater - einem lokalen Bandleader - in seiner musikalischen Entwicklung unterstützt. Gillespie begann mit vier Jahren das Klavierspielen, stieg um auf die Zugposaune, um sich schließlich mit zwölf der Trompete zu widmen. Er erarbeitete sich ein Stipendium für das Laurinburg Institute in North Carolina, verließ die Schule jedoch schnell um Vollzeit-Musiker zu werden.

In jungen Jahren spielte er in zahlreichen Swing-Bigbands und spielte von 1939-1941 bei Cab Calloway - unter anderen mit Chu Berry und Cozy Cole zusammen. 1942 spielte er im Orchester von Earl Hines mit Charlie Parker, Sarah Vaughan und Billy Eckstine. Nebenbei arrangierte er für Jimmy Dorsey Stücke und musizierte in der Band von Duke Ellington mit. Die Experimentelle musikalische Zusammenarbeit mit Thelonius Monk, Kenny Clarke, Charlie Parker und anderen im Minton's Playhouse in Harlem trug maßgeblich zur Entwicklung des Bebop bei.

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Jazz Playalongs für Trompeter

Üben mit Spaßfaktor !

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1944 schließlich spielte Gillespie in der neu von Eckstine gegründeten Band mit Parker, Vaughan, die als erste Band sich rein dem Bebop widmete.

1945 entstand das Dizzy-Denkmal in Cheraw (Dizzy’s Heimatstadt) Im gleichem Jahr nahm  Gillespie Jahre 1945 seine ersten historischen Bebop-Platten unter dem Label Guild auf und gründete ein Jahr später mit Kenny Clarke, John Lewis, Milt Jackson, John Coltrane und James Moody sein eigenes Orchestra. Bis zur Auflösung der Band 1950 trat das Orchestra in USA, Frankreich und Belgien auf . In seinem Schaffen als Bandleader gelang es ihm, neue Jazzströmungen in einen Big-Band-Kontext zu übertragen.

Gillespie war einer der ersten amerikanischen Jazzmusiker, die in den 40er und 50er Jahren lateinamerikanische, afrokubanische und afrikanische Einflüsse in ihre Kompositionen übernahmen. Seine außeramerikanischen Erfahrungen sammelte Gillespie durch das Spielen mit Chano Pozo, Lalo Schifrin, Jose Mangual, Mongo Santamaria und anderen Spezialisten der afro-kubanischen und lateinamerikanischen Klänge. Desweiteren förderte er  junge kubanische Talente wie Arturo Sandoval und Gonzalo Rubalcaba.

Mit seinem 1988 gegründeten United Nation Orchestra bereiste er Ägypten, Marokko, Kanada und Südamerika

Dizzy Gillespie wird zu den populärsten Figuren des Jazz gezählt.

Viele seiner Stücke wie "Night In Tunisia", "Groovin' High" und "Woody 'n You" zählen heute zu den Jazzstandards. Bekannte Markenzeichen sind seine Trompete mit nach oben gebogenem Schalltrichter und auch seine charakteristisch prall aufgeblasenen Backen.

                                                                                                   

 

 

Produktempfehlungen:

 

 

 

 

Discographie

Dizzy Gillespie (RCA 1937)

Compact Jazz: Dizzy Gillespie (Verve 1943)

Groovin' High (Musicraft 1945)

Oo Bop (Tradition 1945)

Dizzier and Dizzier (RCA 1947)

BeBop Enters Sweden 1947-1949 (Dragon 1947)

The Dizzy's Diamonds: The Best of Verve... (Verve 1950)

Dizzy Gillespie (Everest 1952)

'Round Midnight: Dizzy Gillespie (Verve 1954)

A Night in Tunisia (VSP 1955)

Talkin' Verve (Polygram 1957)

Gillespiana / Carnegie Hall Concert Live (Verve 1960)

The Greatest of Dizzy Gillespie (RCA 1961)

The Essential Dizzy Gillespie (Verve 1961)

The Cool World / Dizzy Goes Hollywood (Verve 1963)

The Trumpet Kings at Montreux (1975)

The Dizzy Gillespie Big 7 at the Montreux Jazz Festival (1975)

Montreux (1977) Digital at Montreux 1980)

20 Golden Pieces of Dizzie Gillespie (Bulldog 1981)

Dizzy Gillespie: The Sonny Lester Collection (Lestor Recordings 1990)

Compact JAzz: The Dizzy Gillespie Big Band (Verve 1992)

The Best of Dizzy Gillespie (Pablo 1992)

Bird Songs: The Final Redordings (Live) (Telarc 1992)

Verve Jazz Masters 10 (Verve 1994)

Birk's Works: Verve Big Band Sessions (Verve 1995)

Greatest Hits (RCA 1996)

Giant / Portrait of Jenny (Collectables 1996)

1945 (Classics 1996)

Jazz After Dark : Great Songs (Public Music 1996)

Complete Dial Masters: Modern Jazz Trumpeters (Jazz Classics 1997)

Dizzy Gillespie: Members Edition (United Audio 1997)

Jam Session, 1955 (live) (Moon 1998)

Jazz Collector Edition (Savoy Jazz 1998)

 

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