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Urlaub an der Ostsee
 

Lester Bowie

Trompeter

der dramatisch-humorvolle Entertainer

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Beruf:               Trompeter                      
Geburtsort:        Frederick, Maryland                
Geburtsdatum:    11. Oktober 1941        
Gestorben:         8. November 1999 (Brooklyn, New York)
         

Kurz-Biographie 

 

William Lester Bowie wurde am 11. Oktober 1941 in Frederick, Maryland, als Sohn eines Schulbandleiter und begeisterten Trompeters geboren. Schon mit fünf Jahren begann er unter der Führung seines Vaters mit dem Trompetenspiel und wurde dann mit 14 unter die Fittiche von Bobby Danzie, ein Trompeter aus St.Louis, genommen von dem er Trompetenunterricht erhielt. Ein Jahr später gründete er schon seine eigene Band.

Zahlreiche Einflüsse, u.a. von seinem Idol Louis Armstrong, verfeinerten seinen Stil und verhalfen ihm zu einer unvergleichlichen Originalität. Seine Erfahrungen mit Blues-, R’n’B- und Zirkusbands nahm er mit in seine eigene Spielweise auf und heraus kam ein Mix aus klanglich wundervollen Tönen.

 

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Charakteristisch für ihn war seine dramatisch-humorvolle Art und Weise auf der Bühne.

1965 kam er nach Chicago, wo er ein Jahr später der AACM ( Association for the Advancement of Creative Musicians), einer afroamerikanischen Musikervereinigung, beitrat und gründete 1968 mit anderen bedeutenden Musikern (Malachi Favors, Roscoe Mitchell, u.a.) das Free-Jazz-Ensemble „Art Ensemble of Chicago“.

In den 70er und  80er Jahren begann Lester Bowie damit, Platten unter seinem eigenen Namen herauszubringen. Dabei entstanden Stücke wie z.B. „Rope-A-Dope“(1975) oder „The great Pretender“(1981).

Nach einigen Experimenten mit Blas-Ensembles, kam es dann zur Gründung der populären „Brass Fantasy“. Ihrem Reportoire entging nichts: Funk,Latin, R’n’B oder auch Free Jazz. Sie waren die künstlerisch beste unter den damals aufkommenden Jazz-Brassbands.

William Lester Bowie verstarb am 8. November 1999 in Brooklyn an Leberkrebs. Er hinterließ seine Frau Deborah Bowie, sechs Kinder und zwei Enkel.

 

                                                                                                      

 

Produktempfehlungen:

 

 

 

 

Discographie

 

2003 When the Spirit Returns 

1999 Odyssey of Funk & Popular Music, Vol. 1 

1992 Hello Dolly 

1992 The Fire This Time 

1991 Funky T. Cool T. 

1991 The Organizer 

1990 My Way 

1989 Serious Fun 

1987 Twilight Dreams 

1986 Avant Pop 

1985 I Only Have Eyes for You 

1982 All the Magic! 

1981 The Great Pretender 

1980 Esoteric 

1978 The 5th Power 

1978 African Children 

1978 Duet 

1975 Rope-A-Dope 

1974 Fast Last 

1969 Gittin' to Know You 

1967 Numbers 1 & 2 

 

Box Set/Compilation

1999 American Gumbo 

1980 Works 

 

Also Appears On

2006 Ictus Records' 30th Anniversary Collection

 

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