Tunesday Records groove it
 
Startseite

groove it

 

 

Playalongs Übungs-Playback-CDs

  Über Tunesday

 

 

Hörspiele für Kids
Newcomer
Künstlerfeatures

 

Musikproduktion
Links
Produktübersicht Bestellen
Kontakt
Impressum

 

buch.de - einfach schnell


Ticket Auktion auf www.fansale.de











 

 

 

 

 
 

 

Wissen für Musiker / Künstler

Informationen zur

KSK

Die Künstlersozialkasse

Sozialversicherung / Krankenversicherung

für Musiker / Künstler und alle künstlerischen Berufe

z.B. Musiker, Arrangeur, Komponist, Texter, Musik-Pädagoge, Alleinunterhalter, Chorleiter - aber auch Autor, Grafiker, darstellender oder bildender Künstler, Fotograf, Journalist etc.

Viele Musiker & andere Künstler wissen nicht, daß sie sich kostengünstig über die KSK versichern können... hier ein paar Informationen:

Grundlegendes zur Künstlersozialkasse / KSK Info

Um Personen mit künstlerischem Beruf zu unterstützen wurde 1982 der Grundstein für die Künstlersozialkasse (KSK) gelegt und trat zum 1.01.1983 das Künstlersozialversicherungsgesetz in Kraft. Sie gilt als wichtige Errungenschaft in der Kultur- und Sozialpolitik der Bundesrepublik und ist Ausdruck der Solidarität zwischen den Kunstschaffenden und ihren Verwertern.

----------------------------------------------------------------------------

Playalong CDs für Gitarre, Drums, Bass, Sax, Piano, Bluesharp, Trompete etc.

----------------------------------------------------------------------------

Gerade für Künstler, die nicht selten am Existenzminimum leben, ist es wichtig Unterstützung bei ihrer sozialen Absicherung zu erfahren. Sie können mit Unterstützung von bis zu 50% bei Kranken- und Renten- und Pflegeversicherung durch die KSK rechnen. Voraussetzung ist allerdings, dass man auch wirklich mit künstlerischen Tätigkeiten (also z.B. durch Auftritte mit einer Band)  Geld verdient und damit ein bestimmtes Einkommen erzielt.

 

Heute (2006) sind bereits über 100.000 Menschen in der KSK versichert. Der stete Zustrom an Bewerbern hat aber auch das Aufnahmeverfahren in der Praxis verkompliziert. Gerade für Berufsanfänger, die ja in aller Regel noch keine regelmäßigen Einnahmen aus ihren künstlerischen Tätigkeiten beziehen, wird somit der Zugang zur Künstlersozialversicherung erschwert, zumal es auch immer wieder unterschiedliche Bewertungen von Behörde und Antragsteller gibt, z.B. ob eine ausgeübte Tätigkeit eine eigenschöpferische, künstlerische Tätigkeit ist oder nicht. Andererseits hat die Behörde für Berufsanfänger Geringfügigkeitsgrenze (siehe weiter unten) für eine Aufnahme in die KSK außer Kraft gesetzt und möchte somit Berufsanfängern den Zugang erleichtern.

 


So wirst Du ein erstklassiger Rock-Gitarrist:

Für uns Musiker ist die Sache relativ eindeutig, wenn man mit seiner Musik Geld verdient und dies auch nachweisen kann. (Die vielen unbezahlten Gigs und Stunden im Heimstudio sind somit kein Beleg für eine künstlerische Tätigkeit, die eine Aufnahme in die KSK rechtfertigt...) Zum Zwecke der Aufnahme in die KSK hat diese eine Geringfügigkeitsgrenze festgelegt, die 2006 bei 3.900 € liegt. D.h.verdient man mit künstlerischen Tätigkeiten unterhalb dieser Grenze pro Jahr, so besteht keine Versicherungspflicht durch die KSK.

Es gelten jedoch 2 entscheidende Ausnahmen:

Berufsanfänger:

Berufsanfänger sind auch dann nach dem KSVG (Künstlersozialversicherungsgesetz) abgesichert, wenn ihr Arbeitseinkommen unter der Geringfügigkeitsgrenze liegt. Als Berufsanfänger gelten Künstler die in den ersten 3 Jahren ihrer künstlerischen oder publizistischen beruflichen Tätigkeit stehen, wobei eine individuelle Möglichkeit der Verlängerung der Berufsanfängerzeit besteht.

nur vorübergehendes Unterschreiten der Geringfügigkeitsgrenze:

Eine bereits bestehende Versicherungspflicht bleibt erhalten, wenn das Einkommen die Geringfügigkeitsgrenze nur vorübergehend (d.h. innerhalb eines 6-Jahreszeitraumes maximal in 2 Kalenderjahren) unterschreitet. Dies gilt nicht für Berufsanfänger.

Die Künstlersozialabgabe

Wie finanziert sich die KSK ?

Zur Förderung künstlerischer Berufe erhält die KSK grundsätzlich eine ergänzende Unterstützung vom Bund und finanziert sich teilweise durch die Mitgliedsbeiträge, vor allem aber auch über die sogenannte Künstlersozialabgabe. Wie eingangs bereits erwähnt ist die Künstlersozialkasse Ausdruck der Solidarität zwischen den Kunstschaffenden einerseits und den Kunstverwertern andererseits. D.h. dass diejenigen die Kunst verwerten - in der Musikbranche sind das vor allem die Plattenfirmen, aber auch Verlage und Produzenten können Verwerter sein - auch Abgaben an die KSK zur Unterstützung der Künstler leisten müssen. Die Abgaben richten sich nach Höhe der an die Künstler gezahlten Honorare.

An und für sich eine gute Regelung, bringt diese jedoch auch Probleme mit sich und wirft Fragen auf, nämlich dann wenn Künstler auch Verwerter in eigener Person sind! Gerade in der heutigen Zeit sind immer Künstler / Musiker darauf angewiesen ihre eigene Kunst / Musik auch selbst auszuwerten.

 
   

Buchempfehlungen zu diesem Thema:

 

All diejenigen die z.B. erwägen zur Verwertung ihrer eigenen Musik ein eigenes Label zu gründen, sollten daher auch in Betracht ziehen, dass sie damit ebenfalls in den Personenkreis vorrücken, die Abgaben an die KSK leisten müssen (z.B. für andere Musiker die man bezahlt oder für den Grafiker der das eigene CD-Booklet gestaltet. ..). Leider unterscheidet die KSK hier nicht zwischen unabhängigen Verwertern einerseits und Künstlern / Musikern, die selbst ihre eigene Kunst / Musik auswerten andererseits. Zahlen müssen alle, die regelmäßig Honorare an andere Künstler zahlen. Und es ist besser sich gut über die zu erwartenden Zahlungsverpflichtungen zu informieren, damit man richtig kalkulieren kann.

(Der Betreiber dieser Homepage - selbst professioneller Musiker und zum Großteil Verwerter seiner eigenen Musik - musste leider  die schmerzliche Erfahrung machen für 5 Jahre rückwirkend Abgaben an die KSK zu entrichten, weil man ihn weder bei der Labelgründung noch bei einer Behörde explizit auf diesen Umstand aufmerksam machte!)

weitere Informationen:

www.kuenstlersozialkasse.de

  Für alle obigen Angaben können wir keinerlei Gewähr übernehmen und empfehlen direkt mit der KSK Kontakt aufzunehmen!

Eine weitere empfehlenswerte Informationsquelle, die sich kritisch mit der KSK auseinandersetzt - mit einer ganzen Reihe von Beiträgen - ist das

www.kskforum.de

Wer meint bei der KSK direkt nicht das entsprechende und/oder verdiente Gehör zu finden, kann sich auch an die für die KSK-Kontrolle zuständige Aufsichtsbehörde wenden:

Bundesversicherungsamt

---------------------------------------------------------------------------

preiswerte Playalong CDs in unserem Online-Shop für alle Instrumente: Üben mit Spassfaktor !

 
   
 



Hier gibt es preiswerte gut groovende Übungs-CDs für Musiker von Rock bis Pop und von Blues bis Jazz! Für alle Leadinstrumente wie Gitarre, Saxophon, Klavier, Trompete, Mundharmonika, sowie Bass, Schlagzeug und Gesang.

Wer mehr über Harmonielehre in Jazz & Pop erfahren möchte sollte sich unbedingt mal mit dem Buch Jazz & Pop Harmonielehre von Axel Kemper-Moll befassen. Das wirklich umfangreiche Buch eröffnet auf über 200 (!!!) Seiten alle harmonischen Zusammenhänge der für Pop- & Jazz-Musiker wichtig sind. Dabei wird das Ganze mit zahlreichen Beispielen auf einer Audio-CD garniert, was einen wirklich guten Praxisbezug herstellt.

Schlagzeuger Informationen

Hier geht es zur äußerst spannenden B.B. King Biographie, ein Blues-Musiker, wie er im Buche steht..... King war immer ein Musiker, der sich für neue Einflüsse im Blues öffnete. Dennoch entwickelte er einen absolut eigenen Gesangs- und Gitarre-Stil. Legendär auch seine Gitarre "Lucille", deren Namensgebung auf einer Anekdote beruht. Was es damit auf sich hat, erfahrt Ihr unter obigem Link....

Wer Sax lernen möchte, bekommt unter vorstehendem Link eine Fülle von Informationen. Von der Entstehung des Saxophons bis hin zu guten Adressen für den Saxophonunterricht, erhält man eine Fülle von praxisbezogenen Tipps. Eine breite Auswahl an E-Pianos findet sich in diesem spezialisierten Online-Shop für Pianisten & Keyboarder. Das Portal fürs Bass spielen heißt bass-spielen.de und bietet viele Informationen - von Lehrbuch-Tipps bis zu Bassisten Biographien - rund um den Bass.

Wer sein Geld nicht unnötig verschleudern möchte, interessiert sich vielleicht auch fürs Heizkosten sparen = Geld sparen... nach uns nach werden nützliche Tipps zum Thema dort eingestellt.

Wer dem Blues frönen möchte, kommt nicht an erdigen Blues Jamtrack vorbei: vom New Orleans Groove über die Moll-Blues-Ballade bis zum Shuffle-Rock-Blues ist alles vertreten.... Weitere Infos auch unter Playbacks & Playalongs für alle Instrumentalisten.

Kirchentonleitern sind nicht nur für Kirchenmusiker, sondern auch gerade für Jazz-Rock / Fusion und Jazz-Musiker von immenser bedeutung. Auch im Prog-Rock oder anderen modernen Rock- und Metal-Stilrichtungen kommt man nicht daran vorbei. Um die sogenannten "Modes" (ionisch, dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydisch, aeolisch, und lokrisch) besser üben zu können haben wir eine spezielle CD für alle Lead-Instrumente wie Saxophon, E-Gitarre, Piano, Bluesharp, Trompete etc. entwickelt. Mit "Playbacks zum Improvisieren Vol.2 - modale Grooves" bekommst Du erstklassige modale Jamtracks zum Üben der Modes. Rockig-, Fusion- und Funk-lastige Tracks erwarten Dich und geben Deiner Spielfreude Auftrieb! Die Tonleitern zum Improvisieren sind bereits im CD-Booklet für Dich abgedruckt - eine praktische Sache !

Informationsveranstaltung zur Künstlersozialkasse

am 16. März 2009 Beginn: 19:30 Uhr, freier Eintritt Handwerkskammer Hamburg, 2. Etage, Raum "Kleiner Saal" Holstenwall 12, 20355 Hamburg

Die Veranstaltung ist für sämtliche Teilnehmer kostenlos und gerade für Musiker und andere Künstler, aber auch für kleinere Verwerter (sprich alle die Künstler bezahlen: Bandleader, Labels, Verlage, Veranstalter etc.) besonders interessant.

für weitere Infos & Anmeldung hier klicken !

Ein Informations- und Diskussionsabend für alle, die es wissen wollen, mit:

ANDRI JÜRGENSEN Rechtsanwalt

und

KSK-Spezialist Betreiber von kunstrecht.de JOACHIM GRIEBE KSK-Versicherter und KSK-Aktivist Betreiber von kskforum.de


 

 
 
 
Startseite   Impressum  Kontakt